Gedanken zur aktuellen Situation und Dank an unsere Mitarbeiterinnen

Liebe kfd-Frauen,

immer noch hören wir „abgesagt“ oder „ausgefallen“.
Nicht alles ist ausgefallen! Möge uns folgender Text Hoffnung und Mut machen:

Wer schon viel erlebt hat, weiß: Klagen löst keine Probleme.
„Jammern ist erlaubt und sogar gesund, um sich kurz zu entlasten. Langfristig ist es aber besser, sich zu arrangieren“, laut Aussage von Angelika Enzian, Psychologin.
Am besten gelingt es uns, wenn wir versuchen, der Situation etwas Positives abzugewinnen.

Viele unserer Mitmenschen, Nachbarn und Verwandte sind zur Zeit sehr einsam, sie bekommen kaum oder keinen Besuch. Sie können ihre Kinder und Enkelkinder nicht sehen, da sie zur Risikogruppe gehören. Schön ist es dann, wenn ein unverhoffter Gruß oder ein Anruf kommt.

Unsere Mitarbeiterinnen halten den Kontakten zu unseren Mitgliedern: Sie bringen die Zeitschrift frau und mutter, denken an die Geburtstage unserer älteren Mitglieder und wenn bekannt ist, dass eine Frau krank ist oder war, sorgen sie auch für einen Gruß zur Genesung. Oder die Grüße werden zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Unser Seniorenteam, Maria und Ingrid, halten auch den Kontakt zu den Geburtstagskindern im St. Johannes-Stift und geben dort einen Gruß ab.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Mitarbeiterinnen!

Bildquelle: Dekanat Fritzlar-Homberg (oben), kfd Spelle (unten)